专利摘要:
DerAnschluss zur Übertragung vonZugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren besteht aus einem inneren erstenElement (11, 34) mit Außenkonusund einem darübergestülptenzweiten Element mit zylindrischer Außenkontur und Innenkonus (12, 35,Konushülse).Beide Elemente sind gemeinsam in einem zylindrischen Stab bzw. Rohr(10, 30) durch Verklebung und Verklemmung oder auch nur durch Verklemmung oderdurch Verklemmung und Formschluss fixiert. Das innere Element mitAußenkonus(11, 34) wird entweder durch einen Schraubbolzen in den Innenkonusgezogen (Zugstab) oder aber durch Innendruck in die Konushülse (12, 35)gedrückt(Innendruckbehälterbzw. Hydraulik- oder Gaszylinder).Die betrachteten Stäbe und Rohrebestehen vorzugsweise aus Faserverbundwerkstoffen.Die Konushülse (12,35) aus Faserverbundwerkstoff mit unidirektionalen, in Längsrichtungorientierten Fasern hat in Längsrichtungeine hohe und in Umfangsrichtung eine sehr niedrige Steifigkeit.Aus Kostengründenkönnendie Konushülsenaber auch aus metallischen Werkstoffen gefertigt sein. Die in beidenLastfällen(Zugstab oder Innendruckbehälter)auftretenden Umfangskräftewerden durch eine Faserumfangswicklung (14, 36) bzw. durch Metallhülsen aufgenommen,die jeweils außenauf dem Stab oder Rohr aufgebracht werden.Da die Faserumfangswicklung(14, 36) auf dem zylindrischen Stab oder Rohr immer eine Stabverdickungdarstellt, könnendie Verhältnissevon Umfangs- zu Längssteifigkeit durcheine geeignete ...
公开号:DE102004021144A1
申请号:DE200410021144
申请日:2004-04-29
公开日:2005-11-24
发明作者:Eckart Dr.rer.nat. Schütze
申请人:Schuetze & Co KG GmbH;
IPC主号:F16B7-02
专利说明:
[0001] Beider Verwendung von Rohren aus Faserverbundwerkstoffen besteht dasgrundsätzlicheProblem, Kräftein diese Strukturen einzuleiten. Häufig werden dazu metallischeGewindeelemente verwendet, die in die Stäbe eingeklebt werden. Für die problematischeVerbindung von Metallelement und Faserverbundstab gibt es vieletechnische Lösungen. Dabeizeigt sich, dass die größten Festigkeitendurch formschlüssigintegrierte Krafteinleitungen erzielt werden, die im allgemeinenjedoch recht aufwendig sind.
[0002] Indem europäischenPatent EP 97 119 299.2-1270 und dem korrespondierenden deutschen Patent196 45 467.0 wird eine formschlüssigintegrierte Krafteinleitung fürFaserverbundstäbebeschrieben, bei der konische Gewindeelemente in situ in CFK-Sandwichstäbe eingebautwerden. Dazu werden Schaumkernstäbedefinierter Längemit entsprechenden Konusgewindeelementen versehen (Montageklebung)und mit speziellen Gewindestiften zu einem Langstab aneinandergeschraubt.Dieser Langstab wird durch eine Faser-Belegungseinheit mit angeschlossenerFasertränkeinrichtunggeführtund dabei mit harzgetränkten,unidirektionalen Fasern – hauptsächlich Carbonfasern(C-Fasern) – belegt.An den Verbindungsstellen der Einzelstäbe werden die harzgetränkten C-Fasernmit einem gesonderten Faden oder Draht zusammengeschnürt, so dasssie sich eng an die konischen Gewindeelemente anlegen. Nach demAushärtenwerden die Einzelstäbe voneinandergetrennt, besäumtund in einem zweiten Arbeitsgang an den Enden mit C-Faser-Ringwicklungen versehen.
[0003] Obwohles sich hier um einen quasi kontinuierlichen Fertigungsprozess handelt,ist der Aufwand relativ groß.Ein geringerer Herstellungsaufwand wäre gegeben, wenn die Faserverbundstäbe als Halbzeuge(Stangenmaterial) verwendet und nachträglich mit Krafteinleitungenversehen werden könnten.In diesem Fall ergäbesich auch nicht die Notwendigkeit, die Länge der Einzelstäbe bereitswährendder Fertigung des Stangenmaterials zu definieren.
[0004] Indem Patent DE 34 08 650 wirdeine formschlüssigintegrierte Krafteinleitung füreinen Faserverbundstab beschrieben, bei der nachträglich ineinen zylindrischen Stab ein metallisches Konusgewindeelement eingefügt wird.Der dabei entstehende Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Ende desStabes und dem Konuselement wird nach diesem Patent mit einer Harzmischungausgefüllt.Bei einer Zugbelastung des Stabes wird das Konuselement in den Innenkonusaus Harzmischung gezogen. Dieser Innenkonus wird dabei sehr starkradial belastet und drücktgegen die Stabwand, deren Aufsprengen durch eine von außen aufden Stab geklebte Metallhülseverhindert wird. Die Harzmasse besitzt weder die erforderliche Festigkeitnoch die nötigeSteifigkeit in Längsrichtung,mit der die Biegespannungen in der Stabwand vermindert werden können, die durchdas metallische Konusgewindeelement induziert werden.
[0005] ImGegensatz zu Faserverbundrohren bieten Metallrohre den Vorteil,dass auf einfache Weise Gewindeelemente oder sonstige metallischeKrafteinleitungen an- odereingeschweißtwerden können.Da eine Schweißnahtin der Krafteinleitung allerdings auch immer eine Schwächung desMaterials bedeutet, kann mit einer – in ein hochfestes Rohr – eingeschweißten Krafteinleitungdie hohe Rohrfestigkeit nicht vollständig genutzt werden.
[0006] ZurLösungdes Problems wird eine Krafteinleitung vorgeschlagen, die genausohoch belastet werden kann wie die aus dem europäischen Patent EP 97 119 299.2-1270,die jedoch durch Verwendung von Stabhalbzeugen mit einem wesentlichgeringeren Aufwand gefertigt werden kann.
[0007] Dievorliegende Erfindung geht ebenfalls von einem zylindrischen Endeeines Faserverbundstabes (10) aus, in dem sich ein konischesGewindeelement (11) befindet (Bild 1). Der Zwischenraumzwischen Konuselement und Stabwand wird in diesem Fall allerdingsnicht mit einer isotropen Harzmasse von nur geringer Steifigkeitund Festigkeit gefüllt,sondern vielmehr von einem vorgefertigten Innenkonusteil aus Faserverbundwerkstoffmit zylindrischer Außenkontur(12, Konushülse),das in dem Ende des Stabes (10) fixiert wird. Bei Zugbelastungwird das metallische Konusgewindeelement (11) in die fixierte Konushülse ausFaserverbundwerkstoffen (12) gezogen und drückt mitdiesem gegen die zylindrische Stabwand (10), deren Umfangssteifigkeitzu diesem Zweck durch eine Faserringwicklung (14) besonders versteiftwird. Versuche haben gezeigt, dass die Festigkeit der so entstandenenKrafteinleitung die einer einfach eingeklebten Gewindehülse weit übertrifft. Durchden hohen Andruck einer eingeklebten Konushülse (12) gegen dieStabwand (10) wird die Klebhaftung soweit vergrößert, dassder Stab nicht mehr durch Überschreitender Spannung in der Klebschicht versagt.
[0008] DieKonushülse(12) besteht aus unidirektionalem Fasermaterial und erstrecktsich in Richtung Stabmitte deutlich weiter als der metallische Gewindekonus(11). Aufgrund des unidirektionalen Aufbaus besitzt dieKonushülse(12) eine hohe Längssteifigkeitund kann so Biegespannungen in der Stabwand (10), die durchdas Ende des Metallkonus (17) erzeugt werden, abbauen.Weiterhin hat die Konushülse(12) eine geringe Umfangssteifigkeit, so dass die durchden Metallkonus (11) erzeugte Drucklast nahezu ungehindertauf die verstärkteStabwand (10) wirkt. Daraus ergibt sich eine hohe Druckbelastung derKlebschicht zwischen Innenkonus (12) und Stabwand (10).Die hohen Druckkräftewerden letztendlich durch Umfangskräfte der Faserringwicklung (14) aufgenommen,die sich im Bereich der Krafteinleitung außen auf dem Faserverbundstabbefindet.
[0009] DieFaserringwicklung (14) liegt nicht mehr in der Kontur desStabes (10) und bildet damit eine Stabverdickung, die zumindestfür einigeAnwendungen störendsein kann. Zur Verminderung dieser Stabverdickung wird zwischenKonushülse(12) und Stabwand (10) eine zusätzlicheFaserverbundzwischenschicht (18) vorgesehen, mit der dieUmfangssteifigkeit der Konushülse(12) gezielt erhöhtwerden soll, um damit die Steifigkeit der äußeren Ringwicklung (14)und damit deren Dicke herabzusetzen. Ziel dieser Maßnahme istes, die Druckbelastung der Klebschicht soweit herabzusetzen, dassunter maximal erreichbarer Zugbelastung gerade kein Ausziehen desInnenkonusteils (12) stattfindet.
[0010] Diegezielte Erhöhungder Umfangssteifigkeit der Konushülse (12), die ausunidirektionalen, in Stablängsrichtungorientierten Fasern besteht, kann dadurch erreicht werden, dassentweder die Konushülsean ihrer Außenseiteeine zusätzlicheFaserverbund-Zwischenschicht (18) erhält, deren Faserwinkel zwischen0° und 90° variierenkönnenoder dadurch, dass ein bestimmter, von 0° abweichender ±-Faserwinkelfür diegesamte Konushülseohne Zwischenschicht eingestellt wird.
[0011] Denkbarist auch eine Konushülse(12) aus Metall, die zwar das Gewicht der Krafteinleitungerhöht,sich aber möglicherweisebilliger fertigen lässt alseine solche aus Faserverbundwerkstoffen (wie oben beschrieben).
[0012] Diehier vorgeschlagene Lösungist nicht beschränktauf Faserverbundrohre sondern ebenso auf Metallrohre übertragbar.Sofern die erforderliche Ringsteifigkeit und Festigkeit von demMetallrohr allein nicht bereitgestellt wird, kann sowohl durch zusätzlicheMetallhülsenwie auch durch Faserringwicklungen die Umfangssteifigkeit des Metallrohresim Bereich der Krafteinleitung erhöht werden.
[0013] Bild2 zeigt einen Zug- und Druckstab mit den oben beschriebenen Krafteinleitungen.Ausgehend von einem als Halbzeug vorliegenden CFK-Sandwichstab (10)sind an beiden Stabenden Aluminium-Gewindekonuselemente (11)gemeinsam mit CFK-Konushülsen (12)in den ausgefrästenStab (10) eingefügt.Die Konushülsen(12) bestehen aus unidirektionalen, in Stablängsrichtungorientierten C-Fasern, ragen deutlich tiefer in den Stab hineinals die Al-Konuselemente (13) (17) und sind aufganzer Längemit dem Stab verklebt. Zwischen CFK-Konushülse und Al-Gewindekonus besteht keine Verklebung.Die Stabenden sind zur Erhöhungder Umfangssteifigkeit an ihrer Außenseite mit einer C-Faserringwicklung(14) versehen, die sich bis in den ungestörten Stabbereich(15) erstreckt und dort möglichst dünn ausläuft.
[0014] DieZugkräftedes Stabes werden allein über denAl-Gewindekonus (11) in den Stab eingeleitet, während dieDruckkräfteallein übereine gesonderte Druckscheibe (16) mit Kontermutter direktin die Stabwand (10) eingeleitet werden.
[0015] Umeine nahezu hysteresefreie Belastung des Stabes im Zug- und Druckbereichzu erreichen, ist es erforderlich, den Stab mit einer Zugkraft zubelasten. Unter der Zugbelastung schlüpfen die Al-Konuselemente (11)nach außenund verklemmen sich in dem innen konischen Stab (12). ZurVermeidung eines weiteren Schlüpfensder Al-Konuselemente (11) im Betrieb und der daraus entstehendenHysterese muss die Vorbelastung immer höher sein, als die maximaleBetriebslast.
[0016] InBild 3 ist ein Stab dargestellt, der durch einen eingebauten Piezo-Aktuator(20) seine Länge ändern kann.Der Stab besitzt den gleichen Aufbau, wie der im 1. Ausführungsbeispielbeschriebene. Hier werden allerdings zwischen den beiden metallischen Konusgewindeelementen(11) ein Piezo-Aktuator (20) und ein dehnsteiferDruckstab (21) angeordnet. Zur Einstellung einer geeignetenVorlast befindet sich zwischen dem Piezo (20) und dem metallischenKonusgewindeelement (11) ein Feingewindetrieb (22), deraus einer Gewindehülse(23) und einer Druckplatte mit Gewindebolzen (24)besteht. Der Gewindebolzen hat einen Innensechskant (25)und kann mit einem Inbusschlüsselangezogen werden. Dazu ist es erforderlich, den Stab in einer Zugprüfmaschine miteiner bestimmten Last zu ziehen und den Feingewindebolzen mit seinerDruckplatte (24) gegen den Piezo-Aktuator (20) zu drehen. Zudiesem Zweck muss die Schraube, mit der der Stab an der Traverse derPrüfmaschinebefestigt wird, durchbohrt werden, so dass der Inbusschlüssel durchdiese Bohrung in den Feingewindebolzen gesteckt werden kann. Nach demEntlasten des Stabes ist im Piezo-Aktuator (20) eine Druckbelastungeingeprägt.Piezo-Aktuator (20) und dehnsteifer Stab (21)werden durch entsprechende Führungshülsen (26)im Stab geführtund bleiben selbst dann in ihrer ausgerichteten Lage, wenn durchhohe Zugkräftedie Druckplatte des Gewindebolzens (24) abhebt. Die elektrischenKabel (27) des Piezo-Aktuators werden zweckmäßig dort seitlichaus dem Stab herausgeführt,wo durch Faserringwicklung (14) und CFK-Konushülse (12)ohnehin eine Versteifung der Stabwand (10) vorliegt.
[0017] Bild4 zeigt einen mit Innendruck belasteten Zylinder (Hydraulik- bzw.Gaszylinder) aus CFK, bei dem ein CFK-Rohr (30) als Halbzeugverwendet wird. Das in einem Strangziehverfahren hergestellte CFK-Rohr(30) mit unidirektionalen, in Längsrichtung orientierten C-Fasern(31) besitzt ein metallisches Innenrohr (32, Metall-Liner)und auf seiner Außenseite eineCFK-Ringwicklung (33) zur Umfangsversteifung des innendruckbelastetenRohres (30). Ähnlichwie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen werden anden Rohrenden innere Konuselemente (34) gemeinsam mit denentsprechenden CFK-Konushülsen(35) eingesetzt. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen1 und 2 werden in diesem Fall die CFK-Konushülsen (35) nicht mitdem Rohr (30) verklebt, sondern vielmehr durch Innendruckfixiert, der ein Verklemmen von innerem Konuselement (34) undKonushülse(35) mit der Zylinderwand (30) bewirkt. Die dabeientstehenden Umfangskräftewerden durch eine zusätzlicheFaserringwicklung (36) aufgenommen.
[0018] Dieinneren Konuselemente sind nach außen hin verlängert undhaben dort ein Außengewinde (39),auf das ein Metallring (37) mit Innengewinde bis zur Zylinderwand(38) aufgeschraubt wird. Die inneren Konuselemente (34)besitzen in Umfangsrichtung verteilte Kanäle (43), die am Endedes Konus seitlich austreten (44). Der Metallring (37)enthälteinen seitlichen Gewindeanschluss für eine Medienzuführung (40)und im Bereich des Innengewindes eine umlaufende Nut (41)zur Verbindung der Kanäle(43) mit der Zuführung(40).
[0019] DieRohranschlüssebeider Seiten unterscheiden sich darin, dass der eine Anschlusseine Bohrung fürdie Kolbenstange (42) und der andere ein Innengewinde (45)besitzt.
[0020] Dadie Konushülsen(35) in diesem Fall nicht im Rohr (30) eingeklebt,sondern nur eingeklemmt werden, kann der Druckzylinder in alle Einzelteile zerlegtwerden. Hierzu müssendie beiden Metallringe (37) abgeschraubt und die innerenKonuselementen (34) zurückgedrückt werden.
[0021] Eineweitere Ausführungsformeines mit Innendruck belasteten Zylinders zeigt Bild 5. Dieser Zylinderhat zusätzlichzu dem oben beschriebenen eine metallische Überwurfhülse (46), die an einer Seiteeinen nach innen gerichteten Anschlag (47) hat und aufder anderen Seite ein Innengewinde (48) besitzt, das miteinem weiteren Metallring (49) verschraubt ist. ZwischenMetallring (49) und Anschlag (47) der Überwurfhülse befindetsich auf der Außenseitedes Zylinders eine weitere, mit dem Zylinder fest verbundene Hülse (50).Der mit der Überwurfhülse verschraubteMetallring ragt in den Zylinder hinein, bildet einen Anschlag (51)für dienicht eingeklebte Konushülse(35) und verhindert so durch Formschluss ein Herausrutschender Konushülse(35) für denFall, dass die Reibung zwischen Konushülse und Zylinder infolge vonGleitmitteln (z.B. Öl)sehr gering ist.
权利要求:
Claims (22)
[1] Anschluss zur Übertragung von Zugkräften in Stäben oderinnendruckbelasteten Rohren dadurch gekennzeichnet, dasssich ein inneres erstes Konuselement (11) in einem zweiten,außenzylindrischen Element (12, Konushülse) befindet, welches miteinem dem inneren Konuselement entsprechenden Innenkonus versehenist und dass das zweite Element (12) gemeinsam mitdem eingesteckten inneren (ersten) Konuselement (11) in einemzylindrischen Stab (10) oder innendruckbelasteten Rohr(30) fixiert ist,
[2] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die Stäbe (10)oder innendruckbelasteten Rohre (30) aus isotropen Werkstoffen(Metall, Kunststoff) bestehen.
[3] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die Stäbe (10)oder innendruckbelasteten Rohre (30) aus anisotropen Werkstoffen(Faserverbundwerkstoffen) bestehen.
[4] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die Fixierung des außenzylindrischen zweiten Elementes (12, Konushülse) indem zylindrischen Stab oder Rohr durch Verklebung und Verklemmungerfolgt.
[5] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet.dass die Fixierung des außenzylindrischen zweiten Elementes (12) in dem zylindrischenStab nur durch Verklemmung erfolgt.
[6] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass die Fixierung des außenzylindrischen zweiten Elementes (12) in dem zylindrischenStab durch Verklemmung und durch Andruck gegen einen aufgeschraubten Ring(49) erfolgt.
[7] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass das innere Konuselement (34) ein Konuselement miteiner Durchgangsbohrung (42) ist.
[8] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass das innere Konuselement (11) ein Konusgewindeelementmit einem Durchgangsgewinde ist.
[9] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass das innere Konuselement (34) ein Konusgewindeelementmit einem Sacklochgewinde (45) ist.
[10] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 7 – 9 dadurchgekennzeichnet, dass das innere Konuselement (34) mit einemAußengewindeteil (39)verlängertist, auf dem ein Metallring (37) aufgeschraubt ist, dersich gegen die Stab- bzw. Rohrwand abstützt.
[11] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dassdas innere Konuselement (34) mit konzentrisch angeordnetenZuführungsbohrungen(43) fürMedien versehen ist, die seitlich im Bereich des Gewindeteils ausdem Konuselement austreten (44) und dass auf dem Gewindeteilein Metallring (37) mit einer seitlichen Zuführung (40)und einem umlaufenden Kanal (41) aufgeschraubt ist, derZugang zu den seitlichen Austrittsöffnungen des Konuselementes (44)hat.
[12] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass sich außen aufdem zylindrischen Stab oder Rohr auf ganzer Länge eine Faserringwicklung(33) und innen ein metallischer Liner (32) befindet.
[13] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass sich außen aufdem zylindrischen Stab oder Rohr nur abschnittsweise Faserringwicklungen(14, 36) befinden.
[14] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass sich außen aufdem zylindrischen Stab oder Rohr an den Enden Metallhülsen befinden.
[15] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass sich außen aufdem zylindrischen Stab oder Rohr an den Enden Überwurfhülsen (46) befinden,die auf einer Seite einen Anschlag (47) besitzen, mit demsie gegen eine mit der Zylinderwand fest verbundenen Hülse (50) stoßen, unddie auf der anderen Seite mit einem Gewindering (49) verschraubtsind, der gegen die Innenkonushülse(35) drückt.
[16] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet,dass die mit der Zylinderaußenwandfest verbundenen Hülsen(50) aus Faserverbundwerkstoff bestehen, deren Fasern sichin Zylinderlängsrichtungerstrecken.
[17] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass das zweite Element mit Innenkonus (12, 35,Konushülse)aus unidirektionalen, in Längsrichtungorientierten C-Fasern besteht.
[18] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass das zweite Element mit Innenkonus (12, 35,Konushülse)aus C-Fasern besteht, die in einem bestimmten ±-Winkel zur Längsachseangeordnet sind.
[19] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet,dass das zweite Element mit Innenkonus (12) außen nocheine weitere Faserverbundschicht (18) besitzt, deren Faserorientierungenzwischen 0° und90° eingestelltwerden können.
[20] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass das zweite Element mit Innenkonus (12, 35)aus Metall besteht.
[21] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass sich das zweite Element mit Innenkonus (12, 35)deutlich weiter zur Stab- oder Rohrmitte hin erstreckt (13),als das innere Konuselement (11).
[22] Anschluss zur Übertragungvon Zugkräftenin Stäbenoder innendruckbelasteten Rohren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnetdass zwischen den beiden inneren Konusgewindeelementen (11)eines längskraftübertragendenStabes ein Piezo-Stapelaktuator (20), ein dehnsteifer Stab(21) und ein von außenverstellbares Druckelement (22) angeordnet sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004021144B4|2011-09-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2008-12-18| 8110| Request for examination paragraph 44|
2011-04-05| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2012-03-22| R020| Patent grant now final|Effective date: 20111216 |
2021-11-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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